Wie geht es mit dieser Seite weiter?

Willy Peter

Die Ära der Theater-Dynastie Millowitsch wurde am 25. März 2018  – mit den letzten beiden Vorstellungen des Stückes „Wer weiß wofür et jot es“ beendet.

Es stellt sich nun also berechtigterweise die Frage, was soll mit diesem Internetauftritt des Theaters geschehen? 

Wir haben uns entschlossen, die Seite "www.millowitsch.de" in ein Millowitsch-Museum umzuwidmen und mit einer Vielzahl von Informationen zu versehen.

Da dies natürlich nicht von "Jetzt auf Gleich" passieren kann, wird diese Seite zunächst zur Baustelle erklärt, die aber während des Umbaus weiterhin erreichbar sein wird. So können Sie sich jederzeit über den Fortgang des Museumaufbaus informieren.

Wir hoffen so das Erbe der Millowitsch-Dynastie weiter zu pflegen und ein Stück Kölner Kulturgutes am Leben zu erhalten.

 

Mit freundlichen Grüßen

Peter Millowitsch 

von Düsseldorf in die Sowjetunion.

Hier einige Stationen der Theater- und Filmlaufbahn von mir. Von 1980 bis 1995 spielte ich am Düsseldorfer Schauspielhaus mit dem ich 1982, mit „Die Schlacht“ von Heiner Müller, zum Theatertreffen Berlin und zum Festival Den Haag eingeladen wurde. Es folgten Einladungen nach Dresden und Leipzig 1984 in die damalige DDR mit den Stücken, „Der grüne Kakadu“ von Arthur Schnitzler und „Heinrich und die Schmerzen der Phantasie“ von Tankred Dorst. Mit dem Stück „Dantons Tod“ von Büchner, gastierte ich 1989 in der damaligen Sowjetunion, in Leningrad und Tver. 1993 und 1994 folgten die Einladungen zum Theatertreffen Berlin, der Royal Shakespeare Company London und dem Festival Unione Teatri Europa Mailand, mit dem Stück „Romeo und Julia“ von William Shakespeare.

In den Jahren 1995-1996-1997 drehte ich „Und im Keller gärt es“. Hier lernte ich Peter Millowitsch kennen. Von 1996-1998 spielte ich am Millowitsch Theater in den Stücken „Dr. Pantoffelheld“, „Wo laufen sie denn" und „Liebesgrüße aus Nippes“. Danach folgten 7 Jahre Dreharbeiten zu „Das Amt“.  Anschließen spielte ich in Bonn, Köln, Düsseldorf und Berlin das Stück „Einmal nicht aufgepasst“

Hier noch einige Regisseure mit denen ich für das Theater zusammengearbeitet habe: B.K. Tragelehn, Michael Gruner, Felix Prader, David Levine, Horst Zankl, Friderieke Vielstich, Horst Schönemann, Peter Kern, Wolf Sesemann, Wilfried Minks, Kazuko Watanabe, Karin Beier, und viele andere.

Bleibt nur noch zu sagen, dass ich mich bereits wieder auf die Zusammenarbeit mit meinen Schauspielkollegen im Millowitsch Theater und Sie als Publikum freue.

Ihr Leo Mader

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Kuhl un de Gäng - "Ich han dä Millowitsch jesinn"